Orebić – Lovište 9,7sm

Von unserem Nachbar Segler sind drei Mann der Crew auf den Sv Illija gewandert. Im Buch haben wir gelesen, dass der Aufstieg vier bis fünf Stunden dauert. Das war uns definitiv zu viel, zumal es Andre immer noch nicht so hundertprozentig gut geht.

Andre geht erst mal zum Bäcker und holt das beste Brot bisher. Nach dem Frühstück gehen wor gemeinsam einkaufen.

Der typische kroatische Baumarkt Vollsortimenter

Im Croccantino versüssen wir den Rückweg, schlemmen Eus, trinken Cappuccino und nehmen noch Kuchen für später mit.

Im Hafen nutzen wir den Wasseranschluss und putzen erst mal das Schlauchboot. Es hatte einiges an Dreck abbekommen. Danach legen wor das Boot längsseits und entsalzen etwas. Das Umlegen war nicht unser. Andre sagt „mach die Achterleine“ Regina versteht „ich mach die Achterleine“ so trieb das Heck von einer Windboee weg und Andre etwas Arbeit mit nach Hause genommen. Er weiss ja, wie man GFK ausbessert.

Die Fahrt zur Lovište ist nicht so ruppig wie wir dachten. Die Bucht ist aber recht voll, am Abend zählen wir 16 Boote. Wir gehen auf 6m Wasstertiefe vor Anker und ziehen diesen mit der Maschine rein. Es wird dann unsere erste Nacht vor Anker.

Wir gehen erst mal in dem warmen Wasser schwimmen und geniessen danach Kaffee und Kuchen an Bord

Abends essen wir im MIRCE. Gut, dass Andre einen Tisch reserviert hatte. Die Qualität des essens ist wieder hervorragend, so konstant über die letzten Jahre.

Als wir ins Bett gehen frischt der Wind wieder auf und Andre programmiert novh den Ankeralarm. Es ist dann aber eine ruhige Nacht.

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